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AARI:
Rascher Bildwandler für Aminosäuren
Mit KI im Fingerabdrucklabor neue Wege beschreiten

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Neue
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VSC8000/HS:
Die 3‑D‑Bildverarbeitung ermöglicht es Dokumentenprüfern, die Oberflächentopographie eines Dokuments sichtbar zu machen

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RECOVER:
Wurde gemeinsam mit dem Dstl und der Loughborough University entwickelt, um „unmögliche“ Fingerabdrücke zu erkennen

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Eine Geschichte
der Innovation

DCS 121 (2000):
Das Produkt, das den Weg für den Einsatz der digitalen Fotografie in der Forensik bahnte

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Innovation

Neueste Produkte

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Neue Technologie

Eine Geschichte der Innovation

Neueste Produkte

mvc fflex standalone
mvc fflex standalone

MVC® FFLEX M

Der neue Industriestandard bei Cyanacrylat-Bedampfungskammern

Mehr als 20 Jahre lang haben die MVC®‑Bedampfungskammern als verlässliche Lösung in Forensiklabors weltweit Maßstäbe hinsichtlich Leistung und Zuverlässigkeit gesetzt. Die MVC® FFLEX M erhielt ein radikal neues Design und baut auf dieser bewährten Technologie auf; sie bietet innovative neue benutzerorientierte Funktionen zur Optimierung der Ergebnisse, zur Erhöhung der Laboreffizienz und für eine umfassende Ende-zu-Ende-Kontrolle über den Vorgang der Fingerabdruckentwicklung.

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DISCOVER®

Entdecken Sie eine neue Möglichkeit, die Suche, Erkennung und Bildverarbeitung von Beweismitteln am Tatort oder im Labor zu maximieren

DISCOVER vereint unser Handgerät für die Bildverarbeitung Crime-lite AUTO (für den Tatort) mit einem speziellen Andocksystem für das Labor und ist so eine zweiteilige Lösung, welche die Bedürfnisse von Tatortermittlern und Laborexperten in jeder Phase der forensischen Beweisführung erfüllt.

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DISCOVER fingermark imaging
DISCOVER fingermark imaging
Foster + Freeman Crime-Lite Auto

Crime-lite® AUTO

Die forensische Bildverarbeitungstechnologie trifft in dieser umfassenden Lösung auf leistungsstarke Multispektralbeleuchtung für das Suchen, Erkennen und Erfassen von Beweismitteln.

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AARI - AMINO ACID RAPID IMAGER -Streamlined visualisation and mark-up of fingermarks

AARI®

Deutlich höhere Geschwindigkeit und Präzision in der Visualisierung von Fingerabdrücken auf Beweismitteln mit poröser/halbporöser Oberfläche anhand eines vollständig integrierten Erkennungs- und Bildverarbeitungssystems mit der intelligenten Linienerkennungssoftware AI Assist.

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Crime-lite®LASER -Powerful Blue 447nm and Green 520nm Handheld Forensic LASERs with best-in-class Crime-lite technology

Crime-lite® LASER

Die Crime-lite LASER bietet leistungsstarke und tragbare forensische LASER in Blau mit 447 nm und Grün mit 520 nm mit klassenbester Crime-lite-Technologie.

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Neue Technologie

Unter fosterfreeman.com erfahren Sie mehr über unsere neuesten Produkte, die dahinter stehenden technologischen Fortschritte und ihre forensischen Anwendungen.

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Neueste Forschungsprojekte

Unser Engagement in der forensischen Forschung bildet die Grundlage, auf der wir weiterhin Innovationen entwickeln. Unsere neuesten Forschungsprojekte können unter fosterfreeman.com eingesehen werden und enthalten Informationen über neue technologische Entwicklungen sowie detaillierte Produktanwendungsstudien.

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DER VERBESSERUNG DER FORENSIK VERPFLICHTET

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Eine Geschichte der Innovation

1978

ESDA: Das Originalinstrument von foster+freeman

Foster + Freeman's original ESDA System, the ESDA 1.
Foster + Freeman’s original ESDA System, the ESDA 1.

Der ESDA von foster+freeman feierte einen so großen Erfolg, dass die Begriffe „ESDA“ und „ESDA‑Verfahren“ zur standardmäßigen Branchenterminologie für diese Methode des Sichtbarmachens von Schrifteindrücken oder Druckspuren auf Papier wurden.

Der ESDA begann als Teil eines Forschungsprojektes zur Entwicklung einer chemie- und zerstörungsfreien Methode zur Identifizierung von Fingerabdrücken auf Textilien; während sich dieses Projekt jedoch nicht als erfolgreich herausstellte, bewies sich die zweite Anwendungsmöglichkeit des ESDA, jene des Erkennens von Schrifteindrücken auf Papier, als unglaublich wertvoll für Dokumentenprüfer weltweit.

Wie ein Kopierer funktioniert auch die ESDA‑Technik über ein elektrostatisches Verfahren. Das zu untersuchende Blatt Papier wird auf eine fein perforierte und geerdete Bronzeplatte gelegt. Unter dieser Platte befindet sich eine Pumpe, die beim Einschalten Luft durch die Platte saugt und das Papier flach darauf drückt. Über das Papier wird eine transparente Polymerfolie gelegt, die dann statisch aufgeladen wird; dazu wird ein Metallstab, die sogenannte Corona-Entladeeinheit, darüber bewegt. In diesem Stab befindet sich ein dünner Draht mit einem Potenzial von etwa 5 000 Volt. So entlädt sich die statische Elektrizität selbst über die Erdung in der Bronzeplatte.

Die Konduktivität von Papier und Folie auf der Platte unterscheidet sich an jenen Stellen, an denen sich auf dem Papier Eindrücke befinden; dieser Unterschied liefert ein elektronisches Bild der Eindrücke auf der Folie. Dieses Bild wird dann entwickelt, indem in einem Aerosolverfahren in einer Wolkenkammer oder durch Darüberschütten auf dem Papier feines Kohlegranulat verteilt wird, dem als Träger kleine Kunststoffkügelchen beigemischt sind. Das Granulat klebt auf dem elektrostatischen Bild der Eindrücke fest und das Bild wird sichtbar.

ESDA: Der Fall, der den Durchbruch brachte

  • A note loaded into the Foster + Freeman ESDA 2 system.
    Nachricht, wie sie mit bloßen Augen zu sehen ist
  • Foster + Freeman ESDA 2 reveals indentations on the paper.
    Mit dem ESDA sichtbar gemachte Schrifteindrücke

Der ESDA wurde quasi über Nacht vom Forschungsprojekt zu einem wichtigen Gerät für die Dokumentenüberprüfung, als die Polizei die ESDA‑Technik nach einem Überfall auf eine Londoner Bank einsetzte, um eine Notiz zu untersuchen, mit welcher der Räuber den Bankangestellten zur Übergabe von Bargeld aufgefordert hatte. Der ESDA konnte die für das bloße Auge nicht sichtbaren Eindrücke einer Telexnachricht sichtbar machen, in der jemand aus Kanada gebeten wurde, an eine Adresse in Surrey Geld zu senden. Der Mann wurde verhaftet und die Geschichte landete in den Schlagzeilen. Die Neuigkeiten über die Möglichkeiten des ESDA verbreiteten sich wie ein Lauffeuer.
Mit wertvoller Unterstützung des britischen Innenministeriums setzten sich Doug Foster und Bob Freeman zusammen und bauten die erste Reihe von ESDA‑Geräten bei Doug zu Hause zusammen.

Der ESDA heute: Noch immer wegweisend

Auch heute noch wird der ESDA von foster+freeman gefertigt. Das Design hat sich geändert, doch die Anwendung ist nahezu gleich: Der ESDA2 verkauft sich noch immer und mit Hunderten von Einheiten bei Polizei und privaten Dokumentenprüfern weltweit ist es wahrscheinlich, dass das ESDA‑Verfahren noch jahrelang der Branchenstandard bleibt.

1980

Eine neue Ära der Dokumentenüberprüfung

Foster + Freeman Original VSC and ESDA> Forensic Document Examination tools from the 1980s.
Foster + Freeman Original VSC and ESDA> Forensic Document Examination tools from the 1980s.

Nach der erfolgreichen Entwicklung des elektrostatischen Erfassungsgeräts ESDA konzentrierten sich Doug Foster und Bob Freeman auf eine neue, deutlich fortschrittlichere Arbeitsstation, die es Ermittlern ermöglichen sollte, zur „schnellen Belichtung von versteckten Informationen und Beurteilung der Authentizität“ Infrarotuntersuchungen an Dokumenten durchzuführen – dies ist der Videospektralkomparator VSC-1.
Im Gegensatz zu vorhandenen forensischen Instrumenten nutzte der VSC eine hochempfindliche Kamera, um Variationen in der IR‑Absorption und Fluoreszenz auf einem Bildschirm abzubilden, wodurch die Ermittler Anpassungen in Echtzeit für bessere Schärfe und Kontrast durchführen können.

1985

Der VSC wird digital

Foster + Freeman VSC 2 . 1990 forensic examination system for questioned documents.
Foster + Freeman VSC 2 . 1990 forensic examination system for questioned documents.

In der Mitte der 1980er-Jahre führte foster+freeman ein Softwarepaket für die Bildverarbeitung mit dem Computer Atari 1040ST ein. Die Software und der Computer erhielten eine Schnittstelle mit dem VSC und das erste umfassende Verarbeitungssystem für angezweifelte Dokumente, wie wir es heute kennen, war geboren.

1990

Globale Marktführer in der Dokumentenüberprüfung

Foster + Freeman original VSC System. Range of old forensic examiners.
Foster + Freeman original VSC System. Range of old forensic examiners for the verification of questioned documents.

1990 galt der Videospektralkomparator mit mehr als 400 verkauften VSC‑Instrumenten in mehr als 45 Ländern als weltweiter Erfolg.

1995

VSC-4: Klein, aber perfekt geformt

Foster + Freeman VSC4.
Foster + Freeman VSC4. Forensic document examiner from 1995. Old Computer. 1995 computer system.

Während der 1990er-Jahre bot die Instrumentenreihe VSC-4 Ermittlern eine kompakte Lösung für die forensische Dokumentenüberprüfung. Der platzsparende VSC eignet sich ideal für die Bereitstellung an Grenzübergängen und bleibt eine beliebte Wahl für Standorte, an denen Platzmangel herrscht.

2000

Ein neuer VSC für ein neues Jahrtausend

Foster + Freeman VSC 2000.
Foster + Freeman VSC 2000. Two officers performing questioned document examination.

Um die Jahrtausendwende brachte foster+freeman den VSC 2000 mit Bildverarbeitung in allen Farben plus Infrarot, Mikrospektrofotometrie, automatisiertem Betrieb über ein Windows-basiertes, digitales On-Screen-Bedienpult und einer umfangreicheren Zahl an Lichtquellen auf den Markt.

2000

DCS 121:
Eine Revolution in der Fingerabdruckfotografie

Photographer using the a Nikon D series DSLR Camera.
Photographer using the a Nikon D series DSLR Camera.

In den späten 1990er-Jahren machte die Fotografie einen tiefgreifenden Wandel durch, als Digitalkameras für jedermann verfügbar wurden. Die Digitalfotografie bot Fotografen eine rasche und einfache Möglichkeit, Bilder aufzunehmen, die in einem computerfähigen Dateiformat gespeichert oder bei Bedarf ausgedruckt werden konnten. Während Digitalkameras jedoch auf dem Markt sehr beliebt wurden, zögerten viele forensische Fotografen, die neue Technologie zu übernehmen, da sie befürchteten, dass digitale Bilder nicht nur in der Qualität dem Film unterlegen waren, sondern auch leichter manipuliert werden könnten. Um die Jahrtausendwende änderte sich die Beziehung zur Digitalfotografie, als foster+freeman in enger Zusammenarbeit mit der Wiltshire Constabulary das DCS-121, ein Digitalfotografiesystem mit einer fälschungssicheren Bildvalidierungssoftware, auf den Markt brachte.

2002

Das DCS-121 wird von den Strafverfolgungsbehörden eingesetzt

Foster + Freeman DCS121 Brochures.
Foster + Freeman DCS121 Brochures. The original fingermark capture tool. Captured high resolution , digital images of latent fingerprints with photographic quality.

Das DCS-121 ersetzt Dunkelkammern, Filmrollen und viele Stunden der Entwicklungszeit durch eine rasche und effektive Methode, qualitativ hochwertige Bilder von Fingerabdrücken aufzuzeichnen; so konnte es nicht nur die Effizienz in der Fingerabdruckfotografie verbessern, sondern führte auch in ein neues Zeitalter der digitalen Bildoptimierung, mit der Fingerabdruckexperten Details in Fingerabdrücken sichtbar machen konnten, die früher niemals erreicht worden wären.
Zahlreiche britische Polizeistationen übernahmen die DCS‑Technologie rasch und schon im Jahr 2002 wurden digital aufgenommene Fingerabdruckfotos des DCS-121 routinemäßig vor Gericht als gültiges Beweismittel anerkannt.

Rasche Fortschritte des DCS

Nikon D5 DSLR Camera
Nikon D5 DSLR Camera

Während der frühen Jahre der Digitalfotografie machte die Technologie rasend schnell Fortschritte. Die Bildqualität von Digitalkameras verbesserte sich rasant, während gleichzeitig die Kosten für Prozessorleistung und Speicher dramatisch sanken.
Bald nach der Veröffentlichung ersetzte foster+freeman die ursprüngliche Scankamera durch eine digitale Spiegelreflexkamera. Dieser Wechsel zur Verbrauchertechnologie gestattete es dem Unternehmen, mit der sich rasch entwickelnden Technologie Schritt zu halten, indem die Kamera upgegraded wurde, um den deutlichen Verbesserungen in der digitalen Bildverarbeitung zu genügen.

Digitale Optimierung des DCS

Foster + Freeman DCS4 Fingermark Imaging System
Foster + Freeman DCS4 Fingermark Imaging System for the detection, capture and enhancement of fingermarks.

Neben den zeit- und kostensparenden Vorteilen der Digitalfotografie ermöglichte es das DCS Fingerabdruckgutachtern auch, eine Reihe von digitalen Bildoptimierungstechniken zu nutzen, um versteckte Details sichtbar zu machen sowie Kontrast und Sichtbarkeit zu erhöhen.
Die DCS‑Software umfasst eine ganze Reihe von Optimierungstoolboxen, die speziell für Fingerabdruckgutachter entwickelt wurden. Das Entfernen von regelmäßigen Hintergrundmustern, FFT (schnelle Fourier-Transformation), Entstörfiltern etc. ermöglicht es Fingerabdruckgutachtern, Details sichtbar zu machen, die früher niemals erreicht worden wären.
Beim Einsatz der digitalen Aufbereitung bleibt die Bildintegrität durch den Zusatz einer lizenzierten Validierungssoftware erhalten, welche das ursprüngliche Bild beurteilt und einen digitalen Master erstellt, bevor ein Überwachungspfad erstellt wird, der jede darauf folgende Änderung, Modifikation oder digitale Aufbereitung aufzeichnet.

2005

VSC 5000: Intelligente Dokumentenüberprüfung

Foster + Freeman VSC 5000
Foster + Freeman VSC 5000 performing a document examination. Verifying the authenticity of questioned documents.

2004 veröffentlichte foster+freeman den ersten „intelligenten“ VSC. Der VSC 5000 unterstützt den Ermittler, indem er automatisch zur Beleuchtungsquelle passende Fluoreszenzfilter auswählt und erstmals Routinen zur automatischen Untersuchung enthält.

2010

VSC: Die Technologie entwickelt sich rasch

Foster + Freeman VSC 6000 with Biker Dog.
Foster + Freeman VSC 6000 with Biker Dog examining paw print.

Um mit der raschen Entwicklung bei Computerprozessoren und digitaler Bildverarbeitungstechnologie mithalten zu können, forcierte foster+freeman die Entwicklung neuer VSC‑Instrumente. 2008 veröffentlichte das Unternehmen den intelligenten Videospektralkomparator VSC 6000, der bald von den Arbeitsstationen VSC 40 und VSC 400 abgelöst werden sollte. Als die Kameratechnologie das HD‑Zeitalter erreichte, antwortete foster+freeman mit den verbesserten Arbeitsstationen VSC 6000/HS und VSC 40HD.

2015

DCS 5: Ein System für das gesamte Spektrum

Fingerprint under UV light source.
Fingerprint under UV light source captured with the Foster + Freeman DCS5.

Mit der Veröffentlichung des DCS 5 im Jahr 2015 bot foster+freeman Fingerabdruckgutachtern durch die umfassende UV‑Vis‑IR‑Bildverarbeitung noch weitere Möglichkeiten, „schwierige“ Abdrücke sichtbar zu machen.
Durch die Erweiterung des Spektrenbereichs der Kamera und den Einschluss von UV‑ und IR‑Beleuchtung sowie eine Auswahl an Bildverarbeitungsfiltern für Experten können nun Lichtinteraktionen in einem für das menschliche Auge nicht sichtbaren Bereich (ca. 400 – 700 nm) beobachtet werden. Vor allem reflektiertes UV‑Licht bietet die Möglichkeit, unmögliche Fingerabdrücke sichtbar zu machen, die früher nicht erkannt oder fotografiert werden konnten.
Die Bedeutung dieser neuen Techniken ist an der raschen weltweiten Übernahme der DCS‑5‑Technologie abzulesen.

HEUTE

Die fortschrittlichste Reihe von VSC‑Arbeitsstationen weltweit

Foster + Freeman VSC 8000.
Foster + Freeman VSC 8000. Our all-in-one Questioned document examiner.

Unsere fortschrittlichste Reihe von QDE‑Instrumenten bisher, VSC 8000/HS, VSC 80 und VSC 80i, ist mit zahlreichen Untersuchungsfunktionen ausgestattet, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse in der derzeitigen Dokumentenüberprüfung eingehen. Die VSC‑Instrumente eignen sich für die Bereitstellung in zahlreichen Settings und bleiben die Technologie der Wahl für spezialisierte QDE‑Labors, viel beschäftigte Grenzübergänge oder die Abteilung für Qualitätskontrolle bei Hochsicherheitsdruckereien.

Alle Produkte anzeigen
1978
Eine Geschichte
der Innovation
1978
ESDA:
Das Originalinstrument von foster+freeman

 
 
Der ESDA von foster+freeman feierte einen so großen Erfolg, dass die Begriffe „ESDA“ und „ESDA‑Verfahren“ zur standardmäßigen Branchenterminologie für diese Methode des Sichtbarmachens von Schrifteindrücken oder Druckspuren auf Papier wurden.

Der ESDA begann als Teil eines Forschungsprojektes zur Entwicklung einer chemie- und zerstörungsfreien Methode zur Identifizierung von Fingerabdrücken auf Textilien; während sich dieses Projekt jedoch nicht als erfolgreich herausstellte, bewies sich die zweite Anwendungsmöglichkeit des ESDA, jene des Erkennens von Schrifteindrücken auf Papier, als unglaublich wertvoll für Dokumentenprüfer weltweit.

Wie ein Kopierer funktioniert auch die ESDA‑Technik über ein elektrostatisches Verfahren. Das zu untersuchende Blatt Papier wird auf eine fein perforierte und geerdete Bronzeplatte gelegt. Unter dieser Platte befindet sich eine Pumpe, die beim Einschalten Luft durch die Platte saugt und das Papier flach darauf drückt. Über das Papier wird eine transparente Polymerfolie gelegt, die dann statisch aufgeladen wird; dazu wird ein Metallstab, die sogenannte Corona-Entladeeinheit, darüber bewegt. In diesem Stab befindet sich ein dünner Draht mit einem Potenzial von etwa 5 000 Volt. So entlädt sich die statische Elektrizität selbst über die Erdung in der Bronzeplatte.

Die Konduktivität von Papier und Folie auf der Platte unterscheidet sich an jenen Stellen, an denen sich auf dem Papier Eindrücke befinden; dieser Unterschied liefert ein elektronisches Bild der Eindrücke auf der Folie. Dieses Bild wird dann entwickelt, indem in einem Aerosolverfahren in einer Wolkenkammer oder durch Darüberschütten auf dem Papier feines Kohlegranulat verteilt wird, dem als Träger kleine Kunststoffkügelchen beigemischt sind. Das Granulat klebt auf dem elektrostatischen Bild der Eindrücke fest und das Bild wird sichtbar.

 

 

 

ESDA 2
ESDA: Der Fall, der den Durchbruch brachte

Der ESDA wurde quasi über Nacht vom Forschungsprojekt zu einem wichtigen Gerät für die Dokumentenüberprüfung, als die Polizei die ESDA‑Technik nach einem Überfall auf eine Londoner Bank einsetzte, um eine Notiz zu untersuchen, mit welcher der Räuber den Bankangestellten zur Übergabe von Bargeld aufgefordert hatte. Der ESDA konnte die für das bloße Auge nicht sichtbaren Eindrücke einer Telexnachricht sichtbar machen, in der jemand aus Kanada gebeten wurde, an eine Adresse in Surrey Geld zu senden. Der Mann wurde verhaftet und die Geschichte landete in den Schlagzeilen. Die Neuigkeiten über die Möglichkeiten des ESDA verbreiteten sich wie ein Lauffeuer.

Mit wertvoller Unterstützung des britischen Innenministeriums setzten sich Doug Foster und Bob Freeman zusammen und bauten die erste Reihe von ESDA‑Geräten bei Doug zu Hause zusammen.

Nachricht, wie sie mit bloßen Augen zu sehen ist

Mit dem ESDA sichtbar gemachte Schrifteindrücke

Der ESDA heute: Noch immer wegweisend

Auch heute noch wird der ESDA von foster+freeman gefertigt. Das Design hat sich geändert, doch die Anwendung ist nahezu gleich: Der ESDA2 verkauft sich noch immer und mit Hunderten von Einheiten bei Polizei und privaten Dokumentenprüfern weltweit ist es wahrscheinlich, dass das ESDA‑Verfahren noch jahrelang der Branchenstandard bleibt.

1980
1980
VSC-1:
Eine neue Ära der Dokumentenüberprüfung

Nach der erfolgreichen Entwicklung des elektrostatischen Erfassungsgeräts ESDA konzentrierten sich Doug Foster und Bob Freeman auf eine neue, deutlich fortschrittlichere Arbeitsstation, die es Ermittlern ermöglichen sollte, zur „schnellen Belichtung von versteckten Informationen und Beurteilung der Authentizität“ Infrarotuntersuchungen an Dokumenten durchzuführen – dies ist der Videospektralkomparator VSC-1.
Im Gegensatz zu vorhandenen forensischen Instrumenten nutzte der VSC eine hochempfindliche Kamera, um Variationen in der IR‑Absorption und Fluoreszenz auf einem Bildschirm abzubilden, wodurch die Ermittler Anpassungen in Echtzeit für bessere Schärfe und Kontrast durchführen können.

1985
Der VSC wird digital

In der Mitte der 1980er-Jahre führte foster+freeman ein Softwarepaket für die Bildverarbeitung mit dem Computer Atari 1040ST ein. Die Software und der Computer erhielten eine Schnittstelle mit dem VSC und das erste umfassende Verarbeitungssystem für angezweifelte Dokumente, wie wir es heute kennen, war geboren.

1990
1990
Globale Marktführer in der Dokumentenüberprüfung

1990 galt der Videospektralkomparator mit mehr als 400 verkauften VSC‑Instrumenten in mehr als 45 Ländern als weltweiter Erfolg.

1995
VSC-4: Klein, aber perfekt geformt

Während der 1990er-Jahre bot die Instrumentenreihe VSC-4 Ermittlern eine kompakte Lösung für die forensische Dokumentenüberprüfung. Der platzsparende VSC eignet sich ideal für die Bereitstellung an Grenzübergängen und bleibt eine beliebte Wahl für Standorte, an denen Platzmangel herrscht.

2000
2000
Ein neuer VSC für ein neues Jahrtausend

Um die Jahrtausendwende brachte foster+freeman den VSC 2000 mit Bildverarbeitung in allen Farben plus Infrarot, Mikrospektrofotometrie, automatisiertem Betrieb über ein Windows-basiertes, digitales On-Screen-Bedienpult und einer umfangreicheren Zahl an Lichtquellen auf den Markt.

2000
DCS 121:
Eine Revolution in der Fingerabdruckfotografie

In den späten 1990er-Jahren machte die Fotografie einen tiefgreifenden Wandel durch, als Digitalkameras für jedermann verfügbar wurden. Die Digitalfotografie bot Fotografen eine rasche und einfache Möglichkeit, Bilder aufzunehmen, die in einem computerfähigen Dateiformat gespeichert oder bei Bedarf ausgedruckt werden konnten.
Während Digitalkameras jedoch auf dem Markt sehr beliebt wurden, zögerten viele forensische Fotografen, die neue Technologie zu übernehmen, da sie befürchteten, dass digitale Bilder nicht nur in der Qualität dem Film unterlegen waren, sondern auch leichter manipuliert werden könnten.
Um die Jahrtausendwende änderte sich die Beziehung zur Digitalfotografie, als foster+freeman in enger Zusammenarbeit mit der Wiltshire Constabulary das DCS-121, ein Digitalfotografiesystem mit einer fälschungssicheren Bildvalidierungssoftware, auf den Markt brachte.

2002
2002
Das DCS-121 wird von den Strafverfolgungsbehörden eingesetzt

Das DCS-121 ersetzt Dunkelkammern, Filmrollen und viele Stunden der Entwicklungszeit durch eine rasche und effektive Methode, qualitativ hochwertige Bilder von Fingerabdrücken aufzuzeichnen; so konnte es nicht nur die Effizienz in der Fingerabdruckfotografie verbessern, sondern führte auch in ein neues Zeitalter der digitalen Bildoptimierung, mit der Fingerabdruckexperten Details in Fingerabdrücken sichtbar machen konnten, die früher niemals erreicht worden wären.
Zahlreiche britische Polizeistationen übernahmen die DCS‑Technologie rasch und schon im Jahr 2002 wurden digital aufgenommene Fingerabdruckfotos des DCS-121 routinemäßig vor Gericht als gültiges Beweismittel anerkannt.

Rasche Fortschritte des DCS

Während der frühen Jahre der Digitalfotografie machte die Technologie rasend schnell Fortschritte. Die Bildqualität von Digitalkameras verbesserte sich rasant, während gleichzeitig die Kosten für Prozessorleistung und Speicher dramatisch sanken.
Bald nach der Veröffentlichung ersetzte foster+freeman die ursprüngliche Scankamera durch eine digitale Spiegelreflexkamera. Dieser Wechsel zur Verbrauchertechnologie gestattete es dem Unternehmen, mit der sich rasch entwickelnden Technologie Schritt zu halten, indem die Kamera upgegraded wurde, um den deutlichen Verbesserungen in der digitalen Bildverarbeitung zu genügen.

2005
Digitale Optimierung des DCS

Neben den zeit- und kostensparenden Vorteilen der Digitalfotografie ermöglichte es das DCS Fingerabdruckgutachtern auch, eine Reihe von digitalen Bildoptimierungstechniken zu nutzen, um versteckte Details sichtbar zu machen sowie Kontrast und Sichtbarkeit zu erhöhen.
Die DCS‑Software umfasst eine ganze Reihe von Optimierungstoolboxen, die speziell für Fingerabdruckgutachter entwickelt wurden. Das Entfernen von regelmäßigen Hintergrundmustern, FFT (schnelle Fourier-Transformation), Entstörfiltern etc. ermöglicht es Fingerabdruckgutachtern, Details sichtbar zu machen, die früher niemals erreicht worden wären.
Beim Einsatz der digitalen Aufbereitung bleibt die Bildintegrität durch den Zusatz einer lizenzierten Validierungssoftware erhalten, welche das ursprüngliche Bild beurteilt und einen digitalen Master erstellt, bevor ein Überwachungspfad erstellt wird, der jede darauf folgende Änderung, Modifikation oder digitale Aufbereitung aufzeichnet.

2005
VSC 5000: Intelligente Dokumentenüberprüfung

2004 veröffentlichte foster+freeman den ersten „intelligenten“ VSC. Der VSC 5000 unterstützt den Ermittler, indem er automatisch zur Beleuchtungsquelle passende Fluoreszenzfilter auswählt und erstmals Routinen zur automatischen Untersuchung enthält.

2010
2010
VSC: Die Technologie entwickelt sich rasch

Um mit der raschen Entwicklung bei Computerprozessoren und digitaler Bildverarbeitungstechnologie mithalten zu können, forcierte foster+freeman die Entwicklung neuer VSC‑Instrumente. 2008 veröffentlichte das Unternehmen den intelligenten Videospektralkomparator VSC 6000, der bald von den Arbeitsstationen VSC 40 und VSC 400 abgelöst werden sollte. Als die Kameratechnologie das HD‑Zeitalter erreichte, antwortete foster+freeman mit den verbesserten Arbeitsstationen VSC 6000/HS und VSC 40HD.

2015
DCS 5: Ein System für das gesamte Spektrum

Mit der Veröffentlichung des DCS 5 im Jahr 2015 bot foster+freeman Fingerabdruckgutachtern durch die umfassende UV‑Vis‑IR‑Bildverarbeitung noch weitere Möglichkeiten, „schwierige“ Abdrücke sichtbar zu machen.
Durch die Erweiterung des Spektrenbereichs der Kamera und den Einschluss von UV‑ und IR‑Beleuchtung sowie eine Auswahl an Bildverarbeitungsfiltern für Experten können nun Lichtinteraktionen in einem für das menschliche Auge nicht sichtbaren Bereich (ca. 400 – 700 nm) beobachtet werden. Vor allem reflektiertes UV‑Licht bietet die Möglichkeit, unmögliche Fingerabdrücke sichtbar zu machen, die früher nicht erkannt oder fotografiert werden konnten.
Die Bedeutung dieser neuen Techniken ist an der raschen weltweiten Übernahme der DCS‑5‑Technologie abzulesen.

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The world's most advanced range of VSC workstations

Die fortschrittlichste Reihe von VSC‑Arbeitsstationen weltweit
Unsere fortschrittlichste Reihe von QDE‑Instrumenten bisher, VSC 8000/HS, VSC 80 und VSC 80i, ist mit zahlreichen Untersuchungsfunktionen ausgestattet, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse in der derzeitigen Dokumentenüberprüfung eingehen. Die VSC‑Instrumente eignen sich für die Bereitstellung in zahlreichen Settings und bleiben die Technologie der Wahl für spezialisierte QDE‑Labors, viel beschäftigte Grenzübergänge oder die Abteilung für Qualitätskontrolle bei Hochsicherheitsdruckereien.

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1978
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